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Volatility Trading Investmentfonds

Long/Short Volatilität als erweiterter Ansatz für das Vereinnahmen der Volatilitätsprämie

Dieser alternative Investmentfonds verfolgt die Anlagestrategie Long/Short Volatilität (Volatility Trading) für einen bewertungs- und prognosebasierten Zugang zu der Ertragsquelle Volatilität und eröffnet einen erweiterten Ansatz für das Vereinnahmen der Volatilitätsrisikoprämie. Der Fonds ist im Konzept von Liquid Alternative Investments als offener Spezial-AIF mit einem regelmäßigen Rückgaberecht aufgelegt und entspricht der Kategorie Relative Value Volatility-Arbitrage gemäß Verordnung (EU) Nr. 231/2013.


Alternative Anlagestrategie Relative Value Volatility Arbitrage (Volatility Trading) im Detail
 

Volatilitätsprämie als alternative Risikoprämie und Ertragsquelle

 

Der innovative Spezial-AIF IMB-Managed-Theta-Volatility-Trading investiert seine Mittel in den Handel höchst liquider Finanzinstrumente an geregelten Märkten und verfolgt die komplexe Anlagestrategie "Relative Value: Volatiliy-Arbitrage" (entsprechend der Verordnung (EU) Nr. 231/2013) mit dem Ansatz, Volatilität als alternative Renditequelle zu erschließen.

 

In den Finanzmärkten ist zu beobachten, dass die in Optionen eingepreiste sogenannte implizite Volatilität historisch im Mittelwert höher liegt als die während der Optionslaufzeit realisierte Volatilität des Optionsbasiswertes (Volatilitätsprämie). Die ökonomische Begründung für diese Prämie liegt in der Risikoübernahme der Options-Stillhalter begründet.

Erweiterter Ansatz für das Erschließen der Volatilitätsprämie - kein "blindes", prognosefreies Verkaufen von Volatilität

 

Die Volatilitätsprämie kann grundsätzlich mittels Short-Positionen in Optionen in einem deltaneutral gemanagten Portfolio (long Theta und short Gamma) vereinnahmt werden. Dies beinhaltet jedoch das Risiko, aufgrund eines quadratischen Zusammenhangs mit der realisierten Volatilität (Gammaeffekt von Optionen), erheblicher Verluste in Marktphasen starker Bewegungen und Unsicherheit, in denen die Volatilitätsprämie ex-post betrachtet negativ ausfiel.

 

Die Anlagestrategie IMB-Managed-Theta basiert daher explizit nicht auf einem bewertungsfreien ("blinden") eingehen von Verkaufs-Positionen in Optionen sondern verwendet proprietäre Volatilitätsprognosen und Optionsbewertung, um die jeweilige Attraktivität der Volatilitätsprämie einzuschätzen.

Die Anlagestrategie Volatility Trading kann eine positive- als auch negative Differenz zwischen realisierter- und impliziter Volatilität als Renditequelle nutzen

 

Abhängig von der Einschätzung der Marktlage kann das Portfolio um Long-Positionen in Optionen (short Theta und long Gamma) ergänzt werden. Der Fonds kann so prinzipiell sowohl eine positive- als auch negative Differenz zwischen realisierter- und impliziter Volatilität als Renditequelle nutzen (long/short Voltility).

 

Das Fondsportfolio wird grundsätzlich mittels Hedging deltaneutral ausgerichtet. Entsprechend der Markteinschätzung resultiert insgesamt eine long- oder short Theta Portfoliokennzahl, um vom Zeitwertverfall bzw. Gammaeffekt der Optionen zu partizipieren.

Regelmäßiges Rückgaberecht für die Flexibilität eines Liquid Alternatives

 

Die Fondsstrategie wird umgesetzt mittles höchst liquider derivativer Finanzinstrumente, die an geregelten Märkten (z.B. EUREX) gehandelt werden und sich auf europäische Blue-Chip Equity Indizes als Basiswert beziehen. Außerdem können die Fondsmittel in Anleihen hervorragender Bonität investiert oder als Liquidität gehalten werden.

 

Für ausgezeichnete Fungibilität besteht eine wöchentliche Rückgabemöglichkeit der Fondsanteile, die vom Investmentvermögen zum Nettoinventarwert zurückgenommen werden.

Der IMB-Volatility-Trading-Fund-Managed-Theta befindet sich in der Auflegung und kann gegenwärtig noch nicht gezeichnet werden.

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Zulässige Investoren: Spezial-AIF gemäß Kapitalanlagegesetzbuch ("KAGB") sind gesetzlich ausschließlich für den Vertrieb an professionelle- sowie semiprofessionelle Anleger zugelassen. Semiprofessioneller Anleger ist jeder Anleger im Sinne von § 1, Abs. 19, Nr. 33 KAGB. Professioneller Anleger ist jeder Anleger, der im Sinne von Anhang II der Richtlinie 2014/65/EU als professioneller Kunde angesehen wird oder auf Antrag als ein professioneller Kunde behandelt werden kann.

 

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